
Basiskurs Klimt Deutsch
Gustav Klimt (* 14. Juli 1862 in Baumgarten bei Wien, heute 14. Bezirk; † 6. Februar 1918 in Wien, 9. Bezirk) war ein bedeutender österreichischer Maler, bekanntester Vertreter des Wiener Jugendstils und Gründungspräsident der Wiener Secession.

Mathematik Basiskurs Klimt
Gustav Klimt (* 14. Juli 1862 in Baumgarten bei Wien, heute 14. Bezirk; † 6. Februar 1918 in Wien, 9. Bezirk) war ein bedeutender österreichischer Maler, bekanntester Vertreter des Wiener Jugendstils und Gründungspräsident der Wiener Secession.
Gustav Klimt war Sohn des aus Böhmen stammenden Goldgraveurs Ernst Klimt d. Ä. (1834 – Juli 1892) und der Anna Rosalia Klimt geb. Finster (1836 – Februar 1915). Geboren wurde er als zweites von sieben Kindern im damaligen Wiener Vorort Baumgarten Nr. 4 (heute 14. Bezirk, Linzer Straße 247; das Geburtshaus wurde 1966 abgerissen). Seine Brüder Ernst Klimt d. J. und Georg Klimt waren ebenfalls Künstler.
Zunächst sollte Klimt den Beruf des Vaters erlernen, erhielt jedoch ein Stipendium, sodass er 1876–1883 an der Wiener Kunstgewerbeschule des k.k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie bei Ferdinand Laufberger, Victor Berger, Ludwig Minnigerode, Karl Hrachowina und Michael Rieser ein Studium aufnehmen konnte. Dabei wohnte er (mit Unterbrechungen) bei seinen Eltern, 7., Burggasse 47, und war im Adressbuch von Lehmann noch 1894 dort eingetragen.1888/1889 unternahm Klimt Reisen nach Krakau, Triest, Venedig und München. Von 1891 an scheint als Atelieradresse der Compagnie 8., Josefstädter Straße 21, auf. Man arbeitete im Gartenpavillon des Hauses gegenüber dem Theater in der Josefstadt.Am 24. Mai 1897 trat er aus dem Künstlerhaus aus und gehörte zu den Gründern der Wiener Secession, deren erster Präsident er von 1897 bis 1899 war. Für das von Josef Olbrich 1897/1898 errichtete Secessionsgebäude entwarf er die Metalltüren. 1898 veranstaltete die Secession ihre erste Ausstellung. Für die Secessions-Zeitschrift Ver Sacrum („Der heilige Frühling“) lieferte Klimt während der Jahre 1898 bis 1903 zahlreiche Bildvorlagen und Illustrationen.

Maturakurs Klimt Deutsch
Gustav Klimt (* 14. Juli 1862 in Baumgarten bei Wien, heute 14. Bezirk; † 6. Februar 1918 in Wien, 9. Bezirk) war ein bedeutender österreichischer Maler, bekanntester Vertreter des Wiener Jugendstils und Gründungspräsident der Wiener Secession.
Gustav Klimt war Sohn des aus Böhmen stammenden Goldgraveurs Ernst Klimt d. Ä. (1834 – Juli 1892) und der Anna Rosalia Klimt geb. Finster (1836 – Februar 1915). Geboren wurde er als zweites von sieben Kindern im damaligen Wiener Vorort Baumgarten Nr. 4 (heute 14. Bezirk, Linzer Straße 247; das Geburtshaus wurde 1966 abgerissen). Seine Brüder Ernst Klimt d. J. und Georg Klimt waren ebenfalls Künstler.
Zunächst sollte Klimt den Beruf des Vaters erlernen, erhielt jedoch ein Stipendium, sodass er 1876–1883 an der Wiener Kunstgewerbeschule des k.k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie bei Ferdinand Laufberger, Victor Berger, Ludwig Minnigerode, Karl Hrachowina und Michael Rieser ein Studium aufnehmen konnte. Dabei wohnte er (mit Unterbrechungen) bei seinen Eltern, 7., Burggasse 47, und war im Adressbuch von Lehmann noch 1894 dort eingetragen.1888/1889 unternahm Klimt Reisen nach Krakau, Triest, Venedig und München. Von 1891 an scheint als Atelieradresse der Compagnie 8., Josefstädter Straße 21, auf. Man arbeitete im Gartenpavillon des Hauses gegenüber dem Theater in der Josefstadt.Am 24. Mai 1897 trat er aus dem Künstlerhaus aus und gehörte zu den Gründern der Wiener Secession, deren erster Präsident er von 1897 bis 1899 war. Für das von Josef Olbrich 1897/1898 errichtete Secessionsgebäude entwarf er die Metalltüren. 1898 veranstaltete die Secession ihre erste Ausstellung. Für die Secessions-Zeitschrift Ver Sacrum („Der heilige Frühling“) lieferte Klimt während der Jahre 1898 bis 1903 zahlreiche Bildvorlagen und Illustrationen.

Mathematik Basiskurs RUBENS
Peter Paul Rubens (auch Pieter Pauwel Rubens oder latinisiert Petrus Paulus Rubens, * 28. Juni 1577 in Siegen; † 30. Mai 1640 in Antwerpen) war ein Maler flämischer Herkunft. Er war einer der bekanntesten Barockmaler und Diplomat der spanisch-habsburgischen Krone.
Seit 1592 widmete er sich der Kunst und hatte nacheinander die Maler Tobias Verhaecht (auch T. Verhaegt), Adam van Noort und Otto van Veen als Lehrer. 1598 schloss er die Lehre ab und wurde in die Malergilde zu Antwerpen aufgenommen.
Peter Paul Rubens hatte sechs Geschwister. Sein Geburtsdatum ist nicht zweifelsfrei bezeugt, da nur ein Kupferstich, der neun Jahre nach Rubens’ Tod entstand, auf den 28. Juni verweist.
Der Vater war ein in den Niederlanden und Italien ausgebildeter Rechtsanwalt und Schöffe in Antwerpen. 1568 musste er mit seiner Familie im Zuge der Religionsunruhen – Jan Rubens hatte Kontakt zu kalvinistischen Kreisen – nach Köln fliehen, wohnte in der Sternengasse 10 und arbeitete unter anderem als Berater der Anna von Sachsen (1544–1577), der zweiten Gemahlin Wilhelms von Oranien.
Nachdem Jan und Anna ein Verhältnis begonnen hatten, wurde der Schöffe um den 10. März 1571 auf dem Weg nach Siegen verhaftet und kam in das Gefängnis im Dillenburger Schloss. Unterstützt durch die beharrliche Fürsprache seiner Frau Maria, wurde die Haft nach zwei Jahren in Hausarrest umgewandelt, den die Familie Rubens in Siegen verbrachte. 1578, ein Jahr nach Annas Tod und Peter Pauls Geburt, durfte die Familie wieder nach Köln zurückkehren.
Annas Tochter Christine von Diez (22. August 1571–1638) gilt als Kind von Jan Rubens und damit als Halbschwester von Peter Paul Rubens.[2]
Nach dem Tod von Jan Rubens 1587 zog Maria Pypelinckx mit den Kindern zurück nach Antwerpen. Nachdem Peter Paul gemeinsam mit anderen Söhnen der Antwerpener Oberschicht die Lateinschule von Rumoldus Verdonck (1541–1620) besucht hatte, wurde er einige Monate als Page an den Hof von Marguerite de Ligne (1552–1611) gegeben, der Witwe von Philip de Lalaing (1537–1582), dem Gouverneur des Hennegaus.

Mathematik Maturakurs RUBENS
Peter Paul Rubens (auch Pieter Pauwel Rubens oder latinisiert Petrus Paulus Rubens, * 28. Juni 1577 in Siegen; † 30. Mai 1640 in Antwerpen) war ein Maler flämischer Herkunft. Er war einer der bekanntesten Barockmaler und Diplomat der spanisch-habsburgischen Krone.
Seit 1592 widmete er sich der Kunst und hatte nacheinander die Maler Tobias Verhaecht (auch T. Verhaegt), Adam van Noort und Otto van Veen als Lehrer. 1598 schloss er die Lehre ab und wurde in die Malergilde zu Antwerpen aufgenommen.
Peter Paul Rubens hatte sechs Geschwister. Sein Geburtsdatum ist nicht zweifelsfrei bezeugt, da nur ein Kupferstich, der neun Jahre nach Rubens’ Tod entstand, auf den 28. Juni verweist.
Der Vater war ein in den Niederlanden und Italien ausgebildeter Rechtsanwalt und Schöffe in Antwerpen. 1568 musste er mit seiner Familie im Zuge der Religionsunruhen – Jan Rubens hatte Kontakt zu kalvinistischen Kreisen – nach Köln fliehen, wohnte in der Sternengasse 10 und arbeitete unter anderem als Berater der Anna von Sachsen (1544–1577), der zweiten Gemahlin Wilhelms von Oranien.
Nachdem Jan und Anna ein Verhältnis begonnen hatten, wurde der Schöffe um den 10. März 1571 auf dem Weg nach Siegen verhaftet und kam in das Gefängnis im Dillenburger Schloss. Unterstützt durch die beharrliche Fürsprache seiner Frau Maria, wurde die Haft nach zwei Jahren in Hausarrest umgewandelt, den die Familie Rubens in Siegen verbrachte. 1578, ein Jahr nach Annas Tod und Peter Pauls Geburt, durfte die Familie wieder nach Köln zurückkehren.
Annas Tochter Christine von Diez (22. August 1571–1638) gilt als Kind von Jan Rubens und damit als Halbschwester von Peter Paul Rubens.[2]
Nach dem Tod von Jan Rubens 1587 zog Maria Pypelinckx mit den Kindern zurück nach Antwerpen. Nachdem Peter Paul gemeinsam mit anderen Söhnen der Antwerpener Oberschicht die Lateinschule von Rumoldus Verdonck (1541–1620) besucht hatte, wurde er einige Monate als Page an den Hof von Marguerite de Ligne (1552–1611) gegeben, der Witwe von Philip de Lalaing (1537–1582), dem Gouverneur des Hennegaus.

Maximilian Deutsch Maturakurs
Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Niederösterreich; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Oberösterreich) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4. Februar 1508 bis zu seinem Tod römisch-deutscher Kaiser.
Maximilian trug den Beinamen „der letzte Ritter“; sein Wahlspruch lautete Per tot discrimina rerum („Durch so viele Gefahren“).
Für die Geschichte Österreichs gilt Maximilian als Figur der Einigung, die auch sein Vater Friedrich betrieben hatte: Die Teilung des Hauses Habsburg in die albertinische und die leopoldinische Linie, die mit dem Neuberger Teilungsvertrag 1379 ganz gegen die Absicht Rudolfs des Stifters begonnen hatte, ging 1490 zu Ende. Sigmund von Tirol sorgte durch seinen Verzicht in Oberösterreich zugunsten des Enkels seines Bruders Ernst, genannt der Eiserne, für die Wiedervereinigung der Habsburgischen Erblande, nachdem Friedrich schon 1463 Niederösterreich und Innerösterreich wieder vereint hatte.

Englisch Maturakurs RUBENS
Peter Paul Rubens (auch Pieter Pauwel Rubens oder latinisiert Petrus Paulus Rubens, * 28. Juni 1577 in Siegen; † 30. Mai 1640 in Antwerpen) war ein Maler flämischer Herkunft. Er war einer der bekanntesten Barockmaler und Diplomat der spanisch-habsburgischen Krone.
Seit 1592 widmete er sich der Kunst und hatte nacheinander die Maler Tobias Verhaecht (auch T. Verhaegt), Adam van Noort und Otto van Veen als Lehrer. 1598 schloss er die Lehre ab und wurde in die Malergilde zu Antwerpen aufgenommen.
Peter Paul Rubens hatte sechs Geschwister. Sein Geburtsdatum ist nicht zweifelsfrei bezeugt, da nur ein Kupferstich, der neun Jahre nach Rubens’ Tod entstand, auf den 28. Juni verweist.
Der Vater war ein in den Niederlanden und Italien ausgebildeter Rechtsanwalt und Schöffe in Antwerpen. 1568 musste er mit seiner Familie im Zuge der Religionsunruhen – Jan Rubens hatte Kontakt zu kalvinistischen Kreisen – nach Köln fliehen, wohnte in der Sternengasse 10 und arbeitete unter anderem als Berater der Anna von Sachsen (1544–1577), der zweiten Gemahlin Wilhelms von Oranien.
Nachdem Jan und Anna ein Verhältnis begonnen hatten, wurde der Schöffe um den 10. März 1571 auf dem Weg nach Siegen verhaftet und kam in das Gefängnis im Dillenburger Schloss. Unterstützt durch die beharrliche Fürsprache seiner Frau Maria, wurde die Haft nach zwei Jahren in Hausarrest umgewandelt, den die Familie Rubens in Siegen verbrachte. 1578, ein Jahr nach Annas Tod und Peter Pauls Geburt, durfte die Familie wieder nach Köln zurückkehren.
Annas Tochter Christine von Diez (22. August 1571–1638) gilt als Kind von Jan Rubens und damit als Halbschwester von Peter Paul Rubens.[2]
Nach dem Tod von Jan Rubens 1587 zog Maria Pypelinckx mit den Kindern zurück nach Antwerpen. Nachdem Peter Paul gemeinsam mit anderen Söhnen der Antwerpener Oberschicht die Lateinschule von Rumoldus Verdonck (1541–1620) besucht hatte, wurde er einige Monate als Page an den Hof von Marguerite de Ligne (1552–1611) gegeben, der Witwe von Philip de Lalaing (1537–1582), dem Gouverneur des Hennegaus.

Mathematik Maturakurs Klimt
Gustav Klimt (* 14. Juli 1862 in Baumgarten bei Wien, heute 14. Bezirk; † 6. Februar 1918 in Wien, 9. Bezirk) war ein bedeutender österreichischer Maler, bekanntester Vertreter des Wiener Jugendstils und Gründungspräsident der Wiener Secession.
Gustav Klimt war Sohn des aus Böhmen stammenden Goldgraveurs Ernst Klimt d. Ä. (1834 – Juli 1892) und der Anna Rosalia Klimt geb. Finster (1836 – Februar 1915). Geboren wurde er als zweites von sieben Kindern im damaligen Wiener Vorort Baumgarten Nr. 4 (heute 14. Bezirk, Linzer Straße 247; das Geburtshaus wurde 1966 abgerissen). Seine Brüder Ernst Klimt d. J. und Georg Klimt waren ebenfalls Künstler.
Zunächst sollte Klimt den Beruf des Vaters erlernen, erhielt jedoch ein Stipendium, sodass er 1876–1883 an der Wiener Kunstgewerbeschule des k.k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie bei Ferdinand Laufberger, Victor Berger, Ludwig Minnigerode, Karl Hrachowina und Michael Rieser ein Studium aufnehmen konnte. Dabei wohnte er (mit Unterbrechungen) bei seinen Eltern, 7., Burggasse 47, und war im Adressbuch von Lehmann noch 1894 dort eingetragen.1888/1889 unternahm Klimt Reisen nach Krakau, Triest, Venedig und München. Von 1891 an scheint als Atelieradresse der Compagnie 8., Josefstädter Straße 21, auf. Man arbeitete im Gartenpavillon des Hauses gegenüber dem Theater in der Josefstadt.Am 24. Mai 1897 trat er aus dem Künstlerhaus aus und gehörte zu den Gründern der Wiener Secession, deren erster Präsident er von 1897 bis 1899 war. Für das von Josef Olbrich 1897/1898 errichtete Secessionsgebäude entwarf er die Metalltüren. 1898 veranstaltete die Secession ihre erste Ausstellung. Für die Secessions-Zeitschrift Ver Sacrum („Der heilige Frühling“) lieferte Klimt während der Jahre 1898 bis 1903 zahlreiche Bildvorlagen und Illustrationen.

Mathematik Maximilian
Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Niederösterreich; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Oberösterreich) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4. Februar 1508 bis zu seinem Tod römisch-deutscher Kaiser.
Maximilian trug den Beinamen „der letzte Ritter“; sein Wahlspruch lautete Per tot discrimina rerum („Durch so viele Gefahren“).
Für die Geschichte Österreichs gilt Maximilian als Figur der Einigung, die auch sein Vater Friedrich betrieben hatte: Die Teilung des Hauses Habsburg in die albertinische und die leopoldinische Linie, die mit dem Neuberger Teilungsvertrag 1379 ganz gegen die Absicht Rudolfs des Stifters begonnen hatte, ging 1490 zu Ende. Sigmund von Tirol sorgte durch seinen Verzicht in Oberösterreich zugunsten des Enkels seines Bruders Ernst, genannt der Eiserne, für die Wiedervereinigung der Habsburgischen Erblande, nachdem Friedrich schon 1463 Niederösterreich und Innerösterreich wieder vereint hatte.